Engelsaugen

Entdecken Sie das Geheimnis traditioneller deutscher Bäckerei mit dem Rezept für „Engelsaugen“. Diese zarten, butterartigen Kekse sind ein Klassiker, der an Feiertagen und Familientreffen für Freude sorgt. Ihre einzigartige Kombination aus süßem Mürbeteig und fruchtiger Konfitüre bildet einen unwiderstehlichen Genuss, der jeden Gaumen erfreut.

Die Zubereitung der Engelsaugen ist ein kreativer Prozess, der sowohl erfahrene Bäcker als auch Anfänger begeistern wird. Der Schlüssel liegt im fein abgeriebenen Zitronenschalenaroma, das dem Teig eine frische Note verleiht. Dieses Rezept führt Sie Schritt für Schritt durch die Herstellung dieser kleinen Köstlichkeiten, von der Teigbereitung bis zum Bestäuben mit Puderzucker.

Engelsaugen sind nicht nur lecker, sondern auch ein Augenschmaus. Ihre charakteristische Form und die leuchtende Füllung machen sie zu einem Highlight auf jeder Kaffeetafel. Egal, ob Sie sie mit Himbeer- oder Johannisbeerkonfitüre füllen – diese Kekse werden garantiert zum Gesprächsthema bei jedem Zusammentreffen. Lassen Sie sich verzaubern von diesem zeitlosen Rezept, das Generationen verbindet.

Rezept Tipps

Butterqualität: Die Qualität der Butter ist entscheidend für den Geschmack und die Textur der Engelsaugen. Verwenden Sie eine hochwertige, gesalzene Butter, um einen reichhaltigeren Geschmack zu erzielen.

Teigruhe: Lassen Sie den Teig genügend kalt ruhen. Dies erleichtert nicht nur das Formen der Kugeln, sondern sorgt auch dafür, dass die Kekse beim Backen nicht zu sehr zerlaufen. Eine Ruhezeit von mindestens 2 Stunden ist ideal.

Konfitüre-Auswahl: Experimentieren Sie mit verschiedenen Konfitüren. Himbeere und Johannisbeere sind klassisch, aber auch Aprikosen- oder Erdbeerkonfitüre können interessante Geschmacksvarianten bieten.

Serviervorschläge

Kaffee oder Tee: Engelsaugen sind perfekt zu einer Tasse Kaffee oder Tee. Der süße, butterartige Geschmack des Gebäcks ergänzt wunderbar die Bitterkeit des Kaffees oder die Leichtigkeit des Tees.

Dessertwein: Ein süßer Dessertwein wie ein Moscato oder ein spätlese Riesling kann die Süße der Konfitüre hervorheben und bietet einen eleganten Abschluss für ein Abendessen.

Als Teil eines Keksteller: Präsentieren Sie die Engelsaugen zusammen mit anderen Weihnachtsgebäcken wie Zimtsternen oder Vanillekipferln auf einem festlich dekorierten Keksteller.

Häufig gestellte Fragen

  • Kann ich den Teig über Nacht im Kühlschrank lassen? Ja, das ist sogar empfehlenswert. Der Teig wird dadurch fester und lässt sich besser verarbeiten.
  • Können die Kekse eingefroren werden? Ja, die Engelsaugen lassen sich gut einfrieren. Am besten vor dem Bestäuben mit Puderzucker einfrieren und nach dem Auftauen bestäuben.
  • Kann ich Zitronenzesten statt Zitronenschale verwenden? Ja, Zitronenzesten sind eine gute Alternative, wenn keine frische Zitrone zur Hand ist.
  • Wie lange halten sich die Kekse? In einer luftdichten Dose halten sich die Engelsaugen etwa 2 Wochen.

Zutaten:

240 g Mehl
150 g Butter
2 Eigelb
70 g Puderzucker
2 TL Vanillezucker
1 Bio-Zitrone(n), fein abgeriebene Schale (oder 1 Pck. Citroback)
1 Prise(n) Salz
Himbeerkonfitüre und/oder Johannisbeerkonfitüre
Puderzucker zum Bestäuben
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Zubereitung:

Arbeitszeit ca. 40 Minuten
Ruhezeit ca. 2 Stunden
Koch-/Backzeit ca. 10 Minuten
Gesamtzeit ca. 2 Stunden 50 Minuten

Alle Zutaten zusammen mit den Knethaken zu einem glatten Teig verkneten. Für 1 – 2 Std. kalt stellen.

Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft ca. 180 Grad) vorheizen.

Aus dem Teig kleine Kugeln formen und aufs Backblech setzen. Mit einem in Mehl getauchten Kochlöffelstiel Mulden in die Kugeln bohren. Achtung – bitte nicht durchbohren!
Die Konfitüre glatt rühren und mit einem Spritzbeutel (ich mache das immer mit einem kleinen Espressolöffel) in die Vertiefungen der Teigkugeln füllen.

Im vorgeheizten Backofen 10 – 15 Minuten backen. Bitte beobachten! Sie dürfen nicht zu braun werden!
Auskühlen lassen, dann mit Puderzucker bestäuben.

Ergibt ca. 40 Stück.

Engelsaugen Rezept

Engelsaugen – Omas beste Weihnachtsplätzchen! Entdecken Sie dieses einfache, traditionelle Rezept für zarte, mürbe Kekse mit Himbeer- oder Johannisbeerkonfitüre. Ideal für die Feiertage!
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Gericht: Backen
Land: GERMAN
Vorbereitung: 40 Minuten
Zubereitung: 10 Minuten
Ruhezeit ca.: 2 Stunden
Gesamtzeit: 2 Stunden 50 Minuten
Portionen: 40 Stück

Zutaten

  • 240 g Mehl
  • 150 g Butter
  • 2 Eigelb
  • 70 g Puderzucker
  • 2 TL Vanillezucker
  • 1 Bio-Zitrone n, fein abgeriebene Schale (oder 1 Pck. Citroback)
  • 1 Prise n Salz
  • Himbeerkonfitüre und/oder Johannisbeerkonfitüre
  • Puderzucker zum Bestäuben

Anleitungen

  • Alle Zutaten zusammen mit den Knethaken zu einem glatten Teig verkneten. Für 1 – 2 Std. kalt stellen.
  • Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft ca. 180 Grad) vorheizen.
  • Aus dem Teig kleine Kugeln formen und aufs Backblech setzen. Mit einem in Mehl getauchten Kochlöffelstiel Mulden in die Kugeln bohren. Achtung – bitte nicht durchbohren!
  • Die Konfitüre glatt rühren und mit einem Spritzbeutel (ich mache das immer mit einem kleinen Espressolöffel) in die Vertiefungen der Teigkugeln füllen.
  • Im vorgeheizten Backofen 10 – 15 Minuten backen. Bitte beobachten! Sie dürfen nicht zu braun werden!
  • Auskühlen lassen, dann mit Puderzucker bestäuben.
  • Ergibt ca. 40 Stück.