Omas Buttergebäck

Wenn ich an das Mürbegebäck meiner Großmutter denke, überkommt mich sofort ein Wechselbad der Gefühle. Von der zuckrigen Süße bis hin zur weichen und krümeligen Textur erinnern mich diese Kekse immer an Tage, an denen ich in ihrer gemütlichen Küche saß und Geschichten erzählte. Es hat etwas so Tröstliches, in einen dieser Kekse zu beißen, dass sofort Erinnerungen an Familientreffen, Feiertage und das Zusammensein mit Menschen, die wir lieben, wach werden. Ob als Leckerbissen nach dem Essen oder als Mitbringsel bei Festen und Feiern, Großmutters Rezept für Spritzgebäck zaubert garantiert ein Lächeln auf die Lippen!

Rezept Tipps

Bei der Herstellung der Spritzkekse meiner Großmutter habe ich festgestellt, dass der Schlüssel zum Erfolg in der Qualität der Zutaten liegt. Für ein optimales Ergebnis empfehle ich Butter mit einem hohen Fettgehalt statt Margarine, da diese den Keksen eine reichhaltige, zartschmelzende Qualität verleiht. Und für ein Extra an-als besonderes Finish bestreue ich die Kekse vor dem Backen gerne mit Zucker oder Schokoladensplittern

Wer einen traditionelleren deutschen Geschmack bevorzugt, kann dem Teig gemahlene Nelken und Zimt hinzufügen, bevor er zu Stangen gerollt wird. Das verleiht den Spritzgebäcken ein warmes und einladendes Aroma, das mich an die Küche meiner Oma erinnert!

Zeit benötigt für Omas Buttergebäck Rezept

Arbeitszeit ca. 30 Minuten
Gesamtzeit ca. 30 Minuten

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Zutaten

Butter (250 g)
Eier (2)
Zucker (250 g)
Mehl (500 g)
Vanillezucker (1 Pkt.)
Backpulver (½ Pkt.)
Johannisbeermarmelade
Puderzucker zum Bestreuen.

Zubereitung:

In einer Schüssel Butter und Zucker cremig schlagen. Die Eier hinzufügen und gut verquirlen. Die Mehlmischung unterheben, bis ein Teig entsteht. Zum Kühlen 30 Minuten in den Kühlschrank stellen. Den Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen und mit Plätzchenausstechern in Formen ausstechen (darauf achten, dass von jeder Form die gleiche Anzahl vorhanden ist).

Mit Hilfe eines Fingerhuts ein weiteres Loch in die Hälfte der Plätzchen schneiden. Diese Kekse werden mit Marmelade gefüllt, also auf einem mit Pergamentpapier ausgelegten Backblech aufbewahren.

Bei 200°C Ober-/Unterhitze oder 180°C Heißluft etwa 10 Minuten backen. Die Kekse sollten hell bleiben.

Nach dem Abkühlen eine saure Konfitüre (z.B. Johannisbeere) auf die eine Hälfte ohne Loch streichen und die andere Hälfte mit Loch darauf legen. Zum Schluss mit Puderzucker bestäuben.

bewahren Sie die Kekse in einem luftdichten Behälter auf, z. B. in einer Dose oder Tupperware – nach ein paar Tagen schmecken sie noch besser.

Die sind einfach der Wahnsinn! – Omas Buttergebäck

Das Backen von Plätzchen ist eine köstliche Art, Erinnerungen an die Zeit, die man mit geliebten Menschen verbracht hat, wieder aufleben zu lassen. Dieses Rezept für Spritzgebäck, das ich von meiner Großmutter erhalten habe, wird mir immer ein Lächeln entlocken. Mit nur ein paar einfachen Zutaten können Sie diese Kekse im Handumdrehen backen!
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Zutaten

  • Butter 250 g
  • Eier 2
  • Zucker 250 g
  • Mehl 500 g
  • Vanillezucker 1 Pkt.
  • Backpulver ½ Pkt.
  • Johannisbeermarmelade
  • Puderzucker zum Bestreuen.

Anleitungen

  • In einer Schüssel Butter und Zucker cremig schlagen. Die Eier hinzufügen und gut verquirlen. Die Mehlmischung unterheben, bis ein Teig entsteht. Zum Kühlen 30 Minuten in den Kühlschrank stellen. Den Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen und mit Plätzchenausstechern in Formen ausstechen (darauf achten, dass von jeder Form die gleiche Anzahl vorhanden ist).
  • Mit Hilfe eines Fingerhuts ein weiteres Loch in die Hälfte der Plätzchen schneiden. Diese Kekse werden mit Marmelade gefüllt, also auf einem mit Pergamentpapier ausgelegten Backblech aufbewahren.
  • Bei 200°C Ober-/Unterhitze oder 180°C Heißluft etwa 10 Minuten backen. Die Kekse sollten hell bleiben.
  • Nach dem Abkühlen eine saure Konfitüre (z.B. Johannisbeere) auf die eine Hälfte ohne Loch streichen und die andere Hälfte mit Loch darauf legen. Zum Schluss mit Puderzucker bestäuben.
  • bewahren Sie die Kekse in einem luftdichten Behälter auf, z. B. in einer Dose oder Tupperware – nach ein paar Tagen schmecken sie noch besser.