Supersaftiger Apfelkuchen
Der verführerische Duft von frisch gebackenem Apfelkuchen ist für viele unvergesslich. Es erinnert an gemütliche Nachmittage, an Kindheitstage bei Oma im Wohnzimmer, an goldene Herbststunden.
Der Apfelkuchen, wie wir ihn kennen und lieben, besticht durch seine unwiderstehliche Saftigkeit und die harmonische Verbindung von süßen Äpfeln und luftigem Teig.
Doch was wäre, wenn man diesen klassischen Genuss noch weiter perfektionieren könnte? Der „Supersaftige Apfelkuchen“ nimmt die Herausforderung an und stellt das Verhältnis von Teig zu Apfel auf den Kopf.
Stellen Sie sich einen Kuchen vor, bei dem jeder Bissen ein intensives Apfelaroma enthüllt, unterstützt von einem dezenten, zarten Teig, der gerade genug ist, um diese saftigen Früchte zusammenzuhalten. Dieses Rezept verspricht genau das – einen Kuchen, bei dem die Äpfel im Rampenlicht stehen und der Teig als Bühne dient.
Kurz gesagt, dieser Kuchen ist nicht nur ein Fest für den Gaumen, sondern auch ein Erlebnis für die Sinne. Die zusätzliche Butter und der Zucker oder Zimtzucker, die gegen Ende des Backens hinzugefügt werden, verleihen dem Ganzen eine verführerische goldene Kruste. Servieren Sie ihn mit einem Klecks Schlagsahne, und Sie haben das perfekte Dessert für jeden Anlass.
Rezept-Tipps
Der richtige Apfel:
Nicht alle Äpfel sind gleich. Für Kuchen empfehlen sich saftige Sorten wie Elstar oder Boskoop, da sie beim Backen weich werden und ihre Süße entfalten.
Butter oder Margarine?
Butter verleiht dem Kuchen ein reichhaltiges Aroma und eine zarte Textur. Margarine ist jedoch eine pflanzliche Alternative und kann ebenso schmackhaft sein, je nach persönlicher Vorliebe.
Der perfekte Garpunkt:
Ein saftiger Kuchen benötigt Präzision. Er sollte goldbraun sein, und beim Einführen eines Holzstäbchens sollte dieses sauber herauskommen. Aber Vorsicht: Zu lange im Ofen und der Kuchen wird trocken!
Was zu diesem Rezept servieren
Die cremige Begleitung:
Schlagsahne ist wie der Himmel zu diesem Kuchen. Ihre Cremigkeit komplementiert die Saftigkeit des Kuchens.
Alternativen für Schlagsahne-Liebhaber:
Vanilleeis schmilzt wunderbar auf einem warmen Stück Kuchen, während Pudding eine süße, kühle Ergänzung darstellt.
Erfrischend anders:
Ein kalter Apfelwein oder ein spritziger Prosecco kann den Geschmack dieses Kuchens ergänzen und ein Gleichgewicht zur Süße bieten.
Häufig gestellte Fragen
Kann ich den Kuchen auch in einer anderen Form backen? Ja, aber achten Sie auf die Backzeit und den Teig-Apfel-Verhältnis.
Wie lagere ich den Kuchen am besten? In einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur.
Kann ich den Kuchen auch ohne Zimtzucker zubereiten? Natürlich! Er wird jedoch etwas weniger würzig sein.
Unabhängig von der Jahreszeit bringt dieser Apfelkuchen Wärme und Freude in jedes Zuhause. Er ist der ideale Begleiter für Familientreffen, Feiern oder einfach nur gemütliche Sonntage auf der Couch. Es ist ein Rezept, das Tradition und Geschmack in einem vereint. Ein Muss für jeden Backenthusiasten!
Zutaten:
125 g Margarine oder Butter, weiche
125 g Zucker
3 Ei(er)
½ Pck. Backpulver
250 g Mehl
1 ½ kg Äpfel, geschälte, entkernte
Fett für die Form
viel Butter zum Bestreichen
viel Zucker oder Zimtzucker
Zubereitung:
Arbeitszeit ca. 40 Minuten
Koch-/Backzeit ca. 55 Minuten
Gesamtzeit ca. 1 Stunde 35 Minuten
Aus der Margarine oder Butter, dem Zucker, den Eiern, dem Backpulver und dem Mehl einen Rührteig herstellen. Die Äpfel in große Stücke schneiden (je nach Größe der Äpfel z. B. Achtelstückchen) und unter den Teig heben. Das Ganze dann in eine gefettete 26er Springform geben und etwas glätten (wenn auch leichter gesagt als getan).
Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze auf der unteren Schiene ca. 50 bis 55 Minuten backen. Nach 45 Minuten mit viel Butter bestreichen und mit ordentlich Zucker oder Zimt-Zucker-Mischung bestreuen.
Falls der Kuchen schon früher braun werden sollte, den Kuchen einfach für die restliche Backzeit mit Backpapier abdecken.
Lecker, super saftig und passt super zu Schlagsahne. Es scheint zwar, dass es zu viele Äpfel sind im Verhältnis zum Teig, aber keine Angst. Der Teig sucht sich seinen Weg durch die Äpfel und dient eigentlich nur als zusammenhaltende Form für die Äpfel.
Zutaten
- 125 g Margarine oder Butter weiche
- 125 g Zucker
- 3 Ei er
- ½ Pck. Backpulver
- 250 g Mehl
- 1 ½ kg Äpfel geschälte, entkernte
- Fett für die Form
- viel Butter zum Bestreichen
- viel Zucker oder Zimtzucker
Anleitungen
- Aus der Margarine oder Butter, dem Zucker, den Eiern, dem Backpulver und dem Mehl einen Rührteig herstellen. Die Äpfel in große Stücke schneiden (je nach Größe der Äpfel z. B. Achtelstückchen) und unter den Teig heben. Das Ganze dann in eine gefettete 26er Springform geben und etwas glätten (wenn auch leichter gesagt als getan).
Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze auf der unteren Schiene ca. 50 bis 55 Minuten backen. Nach 45 Minuten mit viel Butter bestreichen und mit ordentlich Zucker oder Zimt-Zucker-Mischung bestreuen.
Falls der Kuchen schon früher braun werden sollte, den Kuchen einfach für die restliche Backzeit mit Backpapier abdecken.
Lecker, super saftig und passt super zu Schlagsahne. Es scheint zwar, dass es zu viele Äpfel sind im Verhältnis zum Teig, aber keine Angst. Der Teig sucht sich seinen Weg durch die Äpfel und dient eigentlich nur als zusammenhaltende Form für die Äpfel.