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Quarkbällchen mit Vanillepudding

Entdecken Sie das Geheimnis der traditionellen deutschen Küche mit diesem herrlichen Rezept für Quarkbällchen mit Vanillepudding. Diese Köstlichkeiten vereinen die samtige Süße von Vanille mit der cremigen Textur von Quark, um ein Dessert zu kreieren, das sowohl einfach zuzubereiten als auch unwiderstehlich lecker ist.

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Das komplette Rezept findest du weiter unten in der Rezeptkarte.

Mit einer Zubereitungszeit von nur 40 Minuten sind diese Quarkbällchen das perfekte Rezept für Backanfänger oder für jene, die eine schnelle und dennoch beeindruckende Süßspeise suchen. Die Kombination aus Zucker, Eiern, und Vanille erzeugt ein Aroma, das an gemütliche Nachmittage bei Oma erinnert.

Der Prozess des Frittierens verleiht den Bällchen eine herrlich goldene Kruste, während das Innere luftig und leicht bleibt. Ob warm serviert und in Zucker gewälzt oder mit einer Prise Puderzucker bestäubt, diese Quarkbällchen sind eine Freude für jeden, der authentische deutsche Desserts schätzt.

Quarkbällchen mit Vanillepudding – Zutaten

Zucker: Das süße Herzstück unserer Quarkbällchen, Zucker verleiht nicht nur die perfekte Süße, sondern fördert auch eine wunderschön goldene Farbe beim Frittieren.

Eier: Als Bindemittel halten die Eier alle Zutaten zusammen und sorgen für eine leichte, luftige Textur, die in jedem Bissen zu spüren ist.

Mehl: Das Grundgerüst unserer Quarkbällchen. Mehl verleiht Struktur und hilft dabei, dass sie beim Frittieren ihre Form behalten.

Vanillepuddingpulver: Ein Hauch von Vanille verfeinert jedes Gebäck. Hier sorgt es für ein sanftes, cremiges Aroma, das wunderbar mit dem Quark harmoniert.

Vanillezucker: Ein zusätzlicher Kick Vanille für ein intensiveres Aroma, das die Sinne verführt und den Geschmack auf ein neues Niveau hebt.

Backpulver oder Natron: Diese Triebmittel sorgen dafür, dass unsere Quarkbällchen schön aufgehen und eine herrlich lockere Textur erhalten.

Magerquark: Der Star des Rezepts! Magerquark verleiht den Bällchen ihre charakteristische cremige Konsistenz und ein reichhaltiges, tiefes Aroma.

Frittierfett: Der finale Schliff. Das Frittierfett gibt den Quarkbällchen ihre unwiderstehlich knusprige Außenhaut und macht sie zu einem unvergesslichen Genuss.

Zubereitung:

Arbeitszeit ca. 10 Minuten
Koch-/Backzeit ca. 30 Minuten
Gesamtzeit ca. 40 Minuten

Die Eier mit Zucker und Vanillezucker schön schaumig schlagen. Mehl, Puddingpulver, Backpulver oder Natron und Quark dazugeben und zu einem schönen geschmeidigen Teig rühren.

Das Fett in einem Kochtopf auf ca 170 °C erhitzen. Einen Holzspieß oder Holzlöffel hineinhalten, wenn Bläschen daran aufsteigen ist es genau richtig.

Nun den Teig in einen Spitzbeutel ohne Tülle füllen und mit einem breiten Messer direkt über dem Fett den Teig herausrücken und gleichmäßige, nicht zu große Stücke, abschneiden und in das Fett gleiten lassen. Auf keinen Fall sollte man den Teig in das heiße Fett fallen lassen. Das ist sehr gefährlich wegen der Fettspritzer. Nicht zu viele auf einmal in den Topf geben, damit sie sich noch drehen können und schön rund werden.

Zum Schluss auf einem Teller mit Küchenpapier etwas abkühlen lassen und noch warm in Zucker wälzen oder mit Puderzucker bestreuen.

Rezept Tipps: Quarkbällchen mit Vanillepudding

Teigkonsistenz Beachten: Für perfekte Quarkbällchen ist die Konsistenz des Teiges entscheidend. Der Teig sollte fest genug sein, um seine Form beim Frittieren zu behalten, aber auch geschmeidig genug, um ihn leicht aus dem Spritzbeutel zu drücken. Falls der Teig zu flüssig ist, fügen Sie etwas mehr Mehl hinzu. Ist er zu fest, hilft ein wenig Milch oder ein zusätzliches Ei, um die richtige Konsistenz zu erreichen.

Frittier-Temperatur: Die ideale Temperatur des Frittierfetts liegt bei ca. 170 °C. Zu hohe Temperaturen können dazu führen, dass die Bällchen außen zu schnell dunkel werden, während sie innen roh bleiben. Zu niedrige Temperaturen lassen die Bällchen zu viel Fett aufnehmen und werden nicht richtig knusprig. Verwenden Sie ein Küchenthermometer, um die Temperatur genau zu überwachen.

Formgebung und Größe: Achten Sie darauf, gleichmäßige und nicht zu große Stücke zu formen. Zu große Quarkbällchen brauchen länger zum Durchbacken und können außen zu dunkel werden, bevor das Innere gar ist. Ein kleiner Eisportionierer oder zwei Teelöffel sind praktische Helfer, um gleichmäßige Portionen zu formen.

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Serviervorschläge

Klassisch mit Zucker und Zimt: Rollen Sie die warmen Quarkbällchen in einer Mischung aus Zucker und Zimt. Das sorgt für einen süß-würzigen Geschmack, der besonders in der Winterzeit beliebt ist.

Fruchtig mit Beerenkompott: Servieren Sie die Quarkbällchen mit einem hausgemachten Beerenkompott. Die fruchtige Säure der Beeren bietet einen angenehmen Kontrast zur Süße der Bällchen und macht das Gericht besonders erfrischend.

Mit Schokoladensauce: Eine selbstgemachte Schokoladensauce, über die warmen Quarkbällchen geträufelt, verwandelt dieses einfache Gebäck in ein dekadentes Dessert. Für einen zusätzlichen Kick können Sie einen Schuss Rum oder Orangenlikör zur Sauce hinzufügen.

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Quarkbällchen mit Vanillepudding Rezept

Entdecken Sie das Geheimnis himmlisch leichter Vanille-Quarkbällchen – perfekt für Naschkatzen und Feinschmecker. Ein traditionelles Rezept mit modernem Twist.
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Gericht: Backen
Land: GERMAN
Keyword: Quarkbällchen mit Vanillepudding Rezept
Vorbereitung: 10 Minuten
Zubereitung: 30 Minuten
Gesamtzeit: 40 Minuten
Portionen: 1 Portionen

Zutaten

  • 250 g Zucker
  • 4 Ei er
  • 450 g Mehl
  • 1 Pck. Vanillepuddingpulver
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 1 Pck. Backpulver oder Natron
  • 500 g Magerquark
  • Frittierfett

Anleitungen

  • Die Eier mit Zucker und Vanillezucker schön schaumig schlagen. Mehl, Puddingpulver, Backpulver oder Natron und Quark dazugeben und zu einem schönen geschmeidigen Teig rühren.
  • Das Fett in einem Kochtopf auf ca 170 °C erhitzen. Einen Holzspieß oder Holzlöffel hineinhalten, wenn Bläschen daran aufsteigen ist es genau richtig.
  • Nun den Teig in einen Spitzbeutel ohne Tülle füllen und mit einem breiten Messer direkt über dem Fett den Teig herausrücken und gleichmäßige, nicht zu große Stücke, abschneiden und in das Fett gleiten lassen. Auf keinen Fall sollte man den Teig in das heiße Fett fallen lassen. Das ist sehr gefährlich wegen der Fettspritzer. Nicht zu viele auf einmal in den Topf geben, damit sie sich noch drehen können und schön rund werden.
  • Zum Schluss auf einem Teller mit Küchenpapier etwas abkühlen lassen und noch warm in Zucker wälzen oder mit Puderzucker bestreuen.