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Feenküsse mit Toffifee

In der Welt der Backkunst gibt es Rezepte, die unsere Sinne verzaubern und zu unvergesslichen Momenten beitragen.

, Feenküsse mit Toffifee

Das komplette Rezept findest du weiter unten in der Rezeptkarte.

Die Feenküsse mit Toffifee gehören zweifellos dazu. Mit ihrer süßen Verführung aus knusprigem Baiser, der zarten Umarmung des Mürbeteigs und dem schmelzenden Kern aus Toffifee bieten sie ein Geschmackserlebnis, das zwischen himmlischem Genuss und irdischer Versuchung schwankt.

Ein Rezept für jene, die das Besondere suchen und ihre Liebsten oder sich selbst mit einer unvergleichlichen Süßspeise verwöhnen möchten.

Rezept-Tipps:

Die Kunst des perfekten Eiertrennens spielt eine zentrale Rolle in diesem Rezept. Ein sauberes Trennen von Eigelb und Eiweiß sorgt dafür, dass das Baiser seine ideale Konsistenz erreicht. Es empfiehlt sich, hierbei frische Eier zu verwenden und die Schale vorsichtig zu öffnen, um ein Vermischen von Eigelb und Eiweiß zu vermeiden.

Toffifee richtig positionieren: Diese kleinen Pralinen sind das Herzstück der Feenküsse. Die Unterseite nach oben zu zeigen, sorgt für ein harmonisches Zusammenspiel von Teig, Toffifee und Baiser und kreiert einen unverwechselbaren Look.

Baiser-Hacks: Die Herstellung eines perfekten Eischnees kann eine Herausforderung darstellen. Ein Geheimtipp ist die Zugabe von einer Prise Salz und Zucker erst nachdem ein leichter Schaum entstanden ist. So wird der Eischnee fester und glänzender.

Was zu diesem Rezept servieren:

Getränkeempfehlungen: Ein sanfter Cremant oder ein milder Darjeeling Tee können die zarten Geschmacksnoten der Feenküsse hervorheben.

Passende Desserts: Denken Sie an samtige Vanilleeiskreationen oder einen dunklen Schokoladenpudding, die das Geschmackserlebnis abrunden.

Atmosphärische Vorschläge: Dekorative Kerzen, feine Porzellanteller und silbernes Besteck können das Erlebnis der Feenküsse noch märchenhafter gestalten.

Häufig gestellte Fragen:

Kann ich auch andere Süßigkeiten anstelle von Toffifee verwenden? Natürlich! Sie können auch Pralinen oder andere süße Köstlichkeiten verwenden. Achten Sie jedoch darauf, dass sie nicht zu groß sind.

Eischnee-Probleme: Stellen Sie sicher, dass keine Spuren von Fett im Eiweiß sind und dass Sie frische Eier verwenden.

Lagerung und Haltbarkeit: In einem luftdichten Behälter können Feenküsse bis zu einer Woche aufbewahrt werden. Dabei sollten sie an einem kühlen und trockenen Ort gelagert werden.

Schritt-für-Schritt Anleitung:

Alle Zutaten sollten vorab abgemessen und bereitgestellt werden. So geht es später schneller und Sie vermeiden mögliche Fehler.

Intensives Kneten des Teigs führt zu einer geschmeidigen Konsistenz. Hier ist Geduld gefragt!

Ein Spritzbeutel mit einer feinen Lochtülle ist ideal, um das Baiser spiralförmig aufzutragen.

Achten Sie darauf, dass der Ofen bereits vor dem Backen gut vorgeheizt ist und beobachten Sie die Feenküsse während des Backvorgangs, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Abwandlungen und Variationen:

Wie wäre es mit einem Hauch Zimt oder Vanille im Teig?

Für Weihnachten könnten Sie beispielsweise ein wenig Lebkuchengewürz in den Teig geben.

Nehmen Sie sich Zeit, um diesen magischen Moment zu genießen. Schließen Sie die Augen, spüren Sie das knusprige Baiser, das weiche Toffifee und den buttrigen Teig.

Für alle, die nach weiteren märchenhaften Dessertideen suchen: Wie wäre es mit einem zarten Schwanen-Eclair oder einem Turm aus Schokoladenmousse? Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und kreieren Sie Ihre eigene magische Dessertwelt!

Zutaten (für 45 Stücke):

2 Eier (Gr. M)
3 Packungen Toffifee (insgesamt 45 Stücke)
160 g Weizenmehl (Type 405)
100 g Butter
60 g Puderzucker
1 Prise Salz
1 weiteres Eiweiß (zum Steifschlagen)
140 g Puderzucker (für das Baiser)
1 Prise Zucker (für das Baiser)

Anleitung:

Kombinieren Sie das Weizenmehl, den Puderzucker und eine Prise Salz in einer großzügigen Schüssel. Anschließend die Eier vorsichtig trennen. Bewahren Sie das Eiweiß für später auf und fügen Sie nur das Eigelb zusammen mit der Butter dem Mehlgemisch hinzu. Durch intensives Kneten mit den Händen erhalten Sie einen homogenen und geschmeidigen Teig. Diesen formen Sie zu einer zylinderförmigen Rolle, wobei der Durchmesser in etwa der Größe eines Toffifee entsprechen sollte. Verpacken Sie die Teigrolle in Folie und lassen Sie sie für etwa eine Stunde im Kühlschrank ruhen.

, Feenküsse mit Toffifee

Den Ofen rechtzeitig auf 160 Grad (Umluft: 140 Grad) vorwärmen. Nun bereiten Sie die Backbleche vor, indem Sie sie mit Backpapier auslegen. Nach der Ruhezeit schneiden Sie den gekühlten Teig in gleichmäßige, dünne Scheiben und verteilen diese auf dem Backblech. Für den besonderen Touch setzen Sie auf jede Teigscheibe ein Toffifee, wobei die Unterseite nach oben zeigt.

Jetzt ist es Zeit für das Baiser. Nehmen Sie das zuvor beiseite gestellte Eiweiß und fügen Sie ein weiteres Eiweiß hinzu. Beginnen Sie mit dem Aufschlagen, bis ein leichter Schaum entsteht. Während Sie weiter schlagen, geben Sie vorsichtig Salz und Zucker hinzu und schlagen Sie die Mischung weitere 4-5 Minuten, bis ein fester und glänzender Eischnee entsteht. Befüllen Sie einen Spritzbeutel mit einer feinen Lochtülle mit dem Eischnee. Bedecken Sie dann vorsichtig jedes Toffifee, indem Sie von der Basis beginnend das Baiser spiralförmig auftragen. Nun werden die vorbereiteten Feenküsse im Ofen für ungefähr 18 Minuten gebacken. Wichtig: Lassen Sie die Feenküsse nach dem Backen komplett auskühlen, damit sie ihre Form und Konsistenz beibehalten.

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Feenküsse Mit Toffifee

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Zutaten

  • 2 Eier Gr. M
  • 3 Packungen Toffifee insgesamt 45 Stücke
  • 160 g Weizenmehl Type 405
  • 100 g Butter
  • 60 g Puderzucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 weiteres Eiweiß zum Steifschlagen
  • 140 g Puderzucker für das Baiser
  • 1 Prise Zucker für das Baiser

Anleitungen

  • Kombinieren Sie das Weizenmehl, den Puderzucker und eine Prise Salz in einer großzügigen Schüssel. Anschließend die Eier vorsichtig trennen. Bewahren Sie das Eiweiß für später auf und fügen Sie nur das Eigelb zusammen mit der Butter dem Mehlgemisch hinzu. Durch intensives Kneten mit den Händen erhalten Sie einen homogenen und geschmeidigen Teig. Diesen formen Sie zu einer zylinderförmigen Rolle, wobei der Durchmesser in etwa der Größe eines Toffifee entsprechen sollte. Verpacken Sie die Teigrolle in Folie und lassen Sie sie für etwa eine Stunde im Kühlschrank ruhen.

    Den Ofen rechtzeitig auf 160 Grad (Umluft: 140 Grad) vorwärmen. Nun bereiten Sie die Backbleche vor, indem Sie sie mit Backpapier auslegen. Nach der Ruhezeit schneiden Sie den gekühlten Teig in gleichmäßige, dünne Scheiben und verteilen diese auf dem Backblech. Für den besonderen Touch setzen Sie auf jede Teigscheibe ein Toffifee, wobei die Unterseite nach oben zeigt.

    Jetzt ist es Zeit für das Baiser. Nehmen Sie das zuvor beiseite gestellte Eiweiß und fügen Sie ein weiteres Eiweiß hinzu. Beginnen Sie mit dem Aufschlagen, bis ein leichter Schaum entsteht. Während Sie weiter schlagen, geben Sie vorsichtig Salz und Zucker hinzu und schlagen Sie die Mischung weitere 4-5 Minuten, bis ein fester und glänzender Eischnee entsteht. Befüllen Sie einen Spritzbeutel mit einer feinen Lochtülle mit dem Eischnee. Bedecken Sie dann vorsichtig jedes Toffifee, indem Sie von der Basis beginnend das Baiser spiralförmig auftragen. Nun werden die vorbereiteten Feenküsse im Ofen für ungefähr 18 Minuten gebacken. Wichtig: Lassen Sie die Feenküsse nach dem Backen komplett auskühlen, damit sie ihre Form und Konsistenz beibehalten.