Affen-Schnitten
Dieses Rezept wandert sofort in die Kategorie „Lieblingskuchen“! Sowas von lecker! Habe ihn jetzt 2 mal innerhalb ein paar Wochen gemacht und Freunde und Bekannte waren auch beide Male sehr davon angetan.
Zutaten:
Für das Kochstück: (Tangzhong – gekochte Mehlpaste)
20 g Mehl
25 ml Wasser
60 ml Milch
Für den Teig:
120 ml Milch, warme
1 Pck. Trockenhefe, ca. 9 g
320 g Mehl
1 TL Salz
1 EL Zucker
1 Ei(er)
1 Eigelb
45 g Butter
Außerdem:
etwas Öl für die Schüssel und zum Bestreichen
1 Ei(er)
etwas Milch oder Wasser
evtl. Sesam, Mohn o. Ä. zum Bestreuen, optional
Zubereitung:
Diese Burgerbrötchen bekommen ihre einzigartige Fluffigkeit durch die Zugabe einer Masse die man Tangzhong nennt. Das ist zwar ein bisschen mehr Arbeit, aber letztendlich ein ganz geringer Mehraufwand ist und das Ergebnis lohnt sich wirklich.
Dazu einfach Mehl, Wasser und Milch in einem Topf bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren erhitzen, bis es stark eindickt und eine Paste entsteht. Dann vom Herd nehmen und zum Kühlen am besten in eine kleine Schale umfüllen.
Für den Teig ca. 3/4 der Milch, die Hefe und den Zucker (ich nehme immer nur 1 Esslöffel – wer es süßer mag, kann auch zwei nehmen) in einem Gefäß mischen und ca. 5 Minuten stehen lassen, bis die Hefe sichtbar arbeitet. Das erkennt man daran, dass sich an der Oberfläche Schaum bildet und es nach Bier riecht.
In einer Schüssel das Mehl und das Salz mischen. Dann die Hefemischung, die Tangzhong sowie die Eier zugeben und verkneten. Wenn sich alles gut verbunden hat, nach und nach die Butter zugeben. Wenn auch das glatt geknetet ist, noch für ca. 8 Minuten weiterkneten. Der Teig sollte nun weich sein, aber nicht zu klebrig.
Tipps: Falls der Teig zu trocken wird, nun die übrige Milch zugeben, daher haben wir sie eben rausgelassen. Falls er zu klebrig ist, esslöffelweise Mehl dazugeben.
Ich mache das alles immer in einer KitchenAid mit dem Knethaken. Aber wenn das nicht vorhanden ist, einfach per Hand auf einer sauberen Arbeitsfläche erledigen. Dann verlängert sich die Knetzeit auf ca. 10 – 12 Minuten.
Den Teig nun zu einem Ball formen und in eine gefettete Schüssel legen. Den Teig an der Oberfläche ebenfalls leicht einfetten An einem warmen Ort ca. 60 – 90 Minuten gehen lassen, bis der Teig sich verdoppelt hat.
Den Teig aus der Schüssel nehmen und nochmal grob mit den Händen durchkneten. Dann zu 6 gleichgroßen Kugeln à ca. 100 – 110 g formen. Mit Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen, damit sie später nicht zu sehr aneinanderkleben. Mit einem anderen Backblech o. Ä. abdecken und nochmals für ca. 1 Stunde gehen lassen, bis sie sich verdoppelt haben (nicht mit einem Handtuch abdecken, sonst bleiben sie ggf. daran kleben und dann ist die ganze Arbeit dahin).
Backofen auf 190 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Ein Ei mit etwas Wasser oder Milch verquirlen und die Kugeln vorsichtig damit bestreichen. Bei Bedarf jetzt noch Sesam oder andere Toppings draufstreuen, das ist aber kein Muss.
Die Buns im heißen Backofen für ca. 15 Minuten backen, bis sie eine schöne goldbraune Farbe angenommen haben. Abkühlen lassen und nach Belieben belegen.
Wir schneiden sie immer auf, bestreichen sie mit ein wenig Butter und rösten sie dann in einer Pfanne kurz an, das macht die Burger noch besser.
Das alles klingt nach einer Menge Arbeit, aber es ist eigentlich gar nicht so schwer, wenn man ein paar Dinge beachtet.
Die Brötchen sind echt etwas ganz anderes als die, die es zu kaufen gibt. Sie sind zwar auch super weich und fluffig, aber fallen nicht sofort auseinander.
Zutaten
- Für das Kochstück: Tangzhong – gekochte Mehlpaste
- 20 g Mehl
- 25 ml Wasser
- 60 ml Milch
- Für den Teig:
- 120 ml Milch warme
- 1 Pck. Trockenhefe ca. 9 g
- 320 g Mehl
- 1 TL Salz
- 1 EL Zucker
- 1 Ei er
- 1 Eigelb
- 45 g Butter
- Außerdem:
- etwas Öl für die Schüssel und zum Bestreichen
- 1 Ei er
- etwas Milch oder Wasser
- evtl. Sesam Mohn o. Ä. zum Bestreuen, optionalDiese Burgerbrötchen bekommen ihre einzigartige Fluffigkeit durch die Zugabe einer Masse die man Tangzhong nennt. Das ist zwar ein bisschen mehr Arbeit, aber letztendlich ein ganz geringer Mehraufwand ist und das Ergebnis lohnt sich wirklich.
- Dazu einfach Mehl Wasser und Milch in einem Topf bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren erhitzen, bis es stark eindickt und eine Paste entsteht. Dann vom Herd nehmen und zum Kühlen am besten in eine kleine Schale umfüllen.
- Für den Teig ca. 3/4 der Milch die Hefe und den Zucker (ich nehme immer nur 1 Esslöffel – wer es süßer mag, kann auch zwei nehmen) in einem Gefäß mischen und ca. 5 Minuten stehen lassen, bis die Hefe sichtbar arbeitet. Das erkennt man daran, dass sich an der Oberfläche Schaum bildet und es nach Bier riecht.
- In einer Schüssel das Mehl und das Salz mischen. Dann die Hefemischung die Tangzhong sowie die Eier zugeben und verkneten. Wenn sich alles gut verbunden hat, nach und nach die Butter zugeben. Wenn auch das glatt geknetet ist, noch für ca. 8 Minuten weiterkneten. Der Teig sollte nun weich sein, aber nicht zu klebrig.
- Tipps: Falls der Teig zu trocken wird nun die übrige Milch zugeben, daher haben wir sie eben rausgelassen. Falls er zu klebrig ist, esslöffelweise Mehl dazugeben.
- Ich mache das alles immer in einer KitchenAid mit dem Knethaken. Aber wenn das nicht vorhanden ist einfach per Hand auf einer sauberen Arbeitsfläche erledigen. Dann verlängert sich die Knetzeit auf ca. 10 – 12 Minuten.
- Den Teig nun zu einem Ball formen und in eine gefettete Schüssel legen. Den Teig an der Oberfläche ebenfalls leicht einfetten An einem warmen Ort ca. 60 – 90 Minuten gehen lassen bis der Teig sich verdoppelt hat.
- Den Teig aus der Schüssel nehmen und nochmal grob mit den Händen durchkneten. Dann zu 6 gleichgroßen Kugeln à ca. 100 – 110 g formen. Mit Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen damit sie später nicht zu sehr aneinanderkleben. Mit einem anderen Backblech o. Ä. abdecken und nochmals für ca. 1 Stunde gehen lassen, bis sie sich verdoppelt haben (nicht mit einem Handtuch abdecken, sonst bleiben sie ggf. daran kleben und dann ist die ganze Arbeit dahin).
- Backofen auf 190 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
- Ein Ei mit etwas Wasser oder Milch verquirlen und die Kugeln vorsichtig damit bestreichen. Bei Bedarf jetzt noch Sesam oder andere Toppings draufstreuen das ist aber kein Muss.
- Die Buns im heißen Backofen für ca. 15 Minuten backen bis sie eine schöne goldbraune Farbe angenommen haben. Abkühlen lassen und nach Belieben belegen.
- Wir schneiden sie immer auf bestreichen sie mit ein wenig Butter und rösten sie dann in einer Pfanne kurz an, das macht die Burger noch besser.
- Das alles klingt nach einer Menge Arbeit aber es ist eigentlich gar nicht so schwer, wenn man ein paar Dinge beachtet.
- Die Brötchen sind echt etwas ganz anderes als die die es zu kaufen gibt. Sie sind zwar auch super weich und fluffig, aber fallen nicht sofort auseinander.
Anleitungen
- Diese Burgerbrötchen bekommen ihre einzigartige Fluffigkeit durch die Zugabe einer Masse die man Tangzhong nennt. Das ist zwar ein bisschen mehr Arbeit, aber letztendlich ein ganz geringer Mehraufwand ist und das Ergebnis lohnt sich wirklich.Dazu einfach Mehl, Wasser und Milch in einem Topf bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren erhitzen, bis es stark eindickt und eine Paste entsteht. Dann vom Herd nehmen und zum Kühlen am besten in eine kleine Schale umfüllen.
- Für den Teig ca. 3/4 der Milch, die Hefe und den Zucker (ich nehme immer nur 1 Esslöffel – wer es süßer mag, kann auch zwei nehmen) in einem Gefäß mischen und ca. 5 Minuten stehen lassen, bis die Hefe sichtbar arbeitet. Das erkennt man daran, dass sich an der Oberfläche Schaum bildet und es nach Bier riecht.
- In einer Schüssel das Mehl und das Salz mischen. Dann die Hefemischung, die Tangzhong sowie die Eier zugeben und verkneten. Wenn sich alles gut verbunden hat, nach und nach die Butter zugeben. Wenn auch das glatt geknetet ist, noch für ca. 8 Minuten weiterkneten. Der Teig sollte nun weich sein, aber nicht zu klebrig.Tipps: Falls der Teig zu trocken wird, nun die übrige Milch zugeben, daher haben wir sie eben rausgelassen. Falls er zu klebrig ist, esslöffelweise Mehl dazugeben.Ich mache das alles immer in einer KitchenAid mit dem Knethaken. Aber wenn das nicht vorhanden ist, einfach per Hand auf einer sauberen Arbeitsfläche erledigen. Dann verlängert sich die Knetzeit auf ca. 10 – 12 Minuten.
- Den Teig nun zu einem Ball formen und in eine gefettete Schüssel legen. Den Teig an der Oberfläche ebenfalls leicht einfetten An einem warmen Ort ca. 60 – 90 Minuten gehen lassen, bis der Teig sich verdoppelt hat.
- Den Teig aus der Schüssel nehmen und nochmal grob mit den Händen durchkneten. Dann zu 6 gleichgroßen Kugeln à ca. 100 – 110 g formen. Mit Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen, damit sie später nicht zu sehr aneinanderkleben. Mit einem anderen Backblech o. Ä. abdecken und nochmals für ca. 1 Stunde gehen lassen, bis sie sich verdoppelt haben (nicht mit einem Handtuch abdecken, sonst bleiben sie ggf. daran kleben und dann ist die ganze Arbeit dahin).
- Backofen auf 190 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Ein Ei mit etwas Wasser oder Milch verquirlen und die Kugeln vorsichtig damit bestreichen. Bei Bedarf jetzt noch Sesam oder andere Toppings draufstreuen, das ist aber kein Muss.
- Die Buns im heißen Backofen für ca. 15 Minuten backen, bis sie eine schöne goldbraune Farbe angenommen haben. Abkühlen lassen und nach Belieben belegen.Wir schneiden sie immer auf, bestreichen sie mit ein wenig Butter und rösten sie dann in einer Pfanne kurz an, das macht die Burger noch besser.
- Das alles klingt nach einer Menge Arbeit, aber es ist eigentlich gar nicht so schwer, wenn man ein paar Dinge beachtet.
- Die Brötchen sind echt etwas ganz anderes als die, die es zu kaufen gibt. Sie sind zwar auch super weich und fluffig, aber fallen nicht sofort auseinander.